Preventicum - Mehr Zeit für Gesundheit

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Der Preventicum BLOG

3 spannende Vorträge zum Thema nachhaltiger Gewichtsverlust am:

Donnerstag 07. Juni 2018, 17 – 19 Uhr im Büropark Bredeney

Hier gibt es Hilfe und wissenschaftlich validierte Konzepte zum Thema Gewichtsreduktion, aber auch Tipps zur optimalen Nährstoffversorgung und zur Diagnostik und Therapie von Nahrungsmittelunverträglichkeiten.

Mit sinkendem Cholesterinspiegel sinkt das Risiko für Herzinfarkte und Schlaganfälle. Forscher aus den USA diskutieren bereits, den Wert sogar unter den Normbereich zu senken. Das gelingt allerdings nur mit neuen Medikamenten.

Es ist klirrend kalt. Daher Vorsicht! Anstrengende körperliche Belastung im Freien kann das Herz jetzt besonders belasten. Der Grund: Durch die Kälte verengen sich die Gefäße und das Herz muss stärker arbeiten.

Das vegetative Nervensystem fungiert in unserem Körper wie eine Art Schaltstelle zwischen Leib und Seele. Über die vegetativen Nervenbahnen lassen sich daher Krankheitsprozesse gezielt positiv beeinflussen und so die Selbstheilungskräfte des Organismus anregen. Genau hier setzt die sogenannte Neuraltherapie an.

Wir sind überwältigt!

Danke an alle Besucher für die rege Teilnahme und das große Interesse an unserer Herzwoche! Vor allem zu den Möglichkeiten der CT-Diagnostik und zum Vorhofflimmern gab es zahlreiche Fragen wie: Wann kann ein CT einen Katheter ersetzen?...

Kardio-CT kann Herzkatheter immer öfter ersetzen

Eine präzise Diagnostik der Herzkranzgefäße ist oft lebensrettend. Nur so lässt sich das Risiko für einen Herzinfarkt präzise bestimmen und gezielt eingreifen. Heute ist dazu nicht immer ein operativer Herzkatheter nötig.

In der Regel ist Sport sehr gut für das Herz, selbst bei vielen Herzerkrankungen. Doch es gibt Fälle, bei denen kann Sport lebensgefährlich werden.

Sie sind herzlich eingeladen! Vom 06. bis 10. November bieten wir anhand eines begehbaren Herzmodells anschauliche Informationen zum Thema Herzdiagnostik und Therapiemethoden.  Besucher erfahren in dem begehbaren Modell Interessantes und Wissenswertes über den anatomischen Aufbau ...


Aktionsprogramm hier

PREVENTICUM zeigt HERZ
Das begehbare Herzmodell im PREVENTICUM

Aktionswoche
im PREVENTICUM vom 06.-10.11.2017

Aktionsprogramm hier

Sommerzeit ist Reisezeit. Auch Patienten mit Herzerkrankungen zieht es nun in die Ferne. Unsicherheiten und Ängste trüben jedoch oft ihre Ferienlaune. Darf ich überhaupt fliegen? Wie belastbar bin ich? Hat das Klima Auswirkungen auf meinen Kreislauf und die Medikation? Kardiologe Prof. Dr. med. Dietrich Baumgart kennt Antworten und hat Tipps, wie sich Risiken vermeiden lassen.

Darum gehts:
Blutentnahmen, Infusionen, Ruhe-/Belastungs-EKG, Lufu, Arztassistenz, Empfang, Patientenaufnahme/Betreuung, Dokumentation, ggf. Vertretungsaufgaben im Sekretariat

Das Preventicum baut den Bereich der Inneren Medizin und Kardiologie weiter aus. Seit April unterstützt Dr. med. Ulrich Heidland als erfahrener Facharzt das Team von Prof. Dr. med. Baumgart bei internistischen und kardiologischen Untersuchungen sowie bei Check-ups. Zu seinen Schwerpunkten gehören unter anderem die Herz- und Gefäß-Diagnostik mittels Echokardiographie und Duplex-Sonographie sowie die interdisziplinäre Abklärung bei Vorhofflimmern.

 

Würden Sie zur Darmkrebsvorsorge gehen? Nur ein Patient von vier nimmt diese Untersuchung in Anspruch, obwohl es ab 55 Jahren Krankenkassenanspruch darauf gibt. Häufig ist Angst vor möglichen Komplikationen der Grund. Diese Sorgen sind allerdings unbegründet, wie eine im Ärzteblatt veröffentlichte Studie jetzt belegt[1].

Vorhofflimmern wird mittlerweile zur Volkskrankheit - und zwar zu einer gefährlichen. Rund 1,8 Millionen Menschen in Deutschland sind betroffen[1].  Das Vorhofflimmern ist eine besondere Form von Herzrhythmus-Störungen, bei der das Herz zu schnell und unrhythmisch schlägt: Vorhöfe und Kammern arbeiten nicht im gleichen Takt, die Herzklappen schließen und öffnen sich nicht synchron und unvollständig.

Diabetes und Herz-Kreislauferkrankungen hängen eng zusammen. Viele Betroffene wissen gar nicht um die größte Gefahr dieser Erkrankung. Sie halten vor allem die sogenannten metabolischen Entgleisungen, also zu hohe oder zu niedrige Zuckerwerte, für gefährlich. Dabei gehen die weitaus größeren Risiken von der schädlichen Wirkung des Diabetes auf Herz und Gefäße aus.

Aktionswoche Darmgesundheit:

In Deutschland leiden jährlich rund 16 Prozent der Frauen und bis zu 8 Prozent der Männer an einem Reizdarmsyndrom. Viele Betroffene haben nur leichte Beschwerden, manche werden aber von starken chronischen Bauchschmerzen geplagt und büßen stark an Lebensqualität ein.

Aktionswoche Darmgesundheit:

Mit 400 Quadratmeter das größte und auch eines der wichtigsten Organe der Immunabwehr ist unser Darm. Hier arbeiten über 70 Prozent unseres Abwehrsystems. Eine zentrale Rolle kommt bei der Immunabwehr der Darmflora zu. Darunter versteht man die Gesamtheit aller Mikroorganismen, die im Darm leben. Es sind rund 500 verschiedene Arten kleinster Lebewesen. Sie arbeiten nur optimal, wenn sie in einem ausgewogenen Verhältnis vorhanden sind.

Aktionswoche Darmgesundheit:

Bewegung zählt bekanntlich zu den besten Schutzfaktoren für unsere Gesundheit. Auch unserem Darm tut Bewegung gut. Sie regt nicht nur seine Tätigkeit an, auch die glatte Muskulatur in der Darmwand wird bei körperlicher Aktivität beansprucht und bleibt dadurch in Form: Schlaffe Skelettmuskulatur – schlaffe Darmmuskulatur! Außerdem fördert Bewegen überall in unserem Körper die Durchblutung und damit die Sauerstoffversorgung, auch im Darm! So schützt Bewegung außerdem vor Krebs. Denn fehlender Sauerstoff in der Zelle gilt als mitverantwortlich für sein Entstehen.

Aktionswoche Darmgesundheit:

Durch unser Essverhalten haben wir entscheidenden Einfluss auf unsere Darmgesundheit. Eine darmgesunde Ernährung schützt uns vor vielen Erkrankungen und kann sogar Darmkrebs vorbeugen. Dazu sollte die Kost ballaststoffreich sein, wenig mit Schadstoffen belastet sein und ausreichend sogenannte Pro- und Prebiotika enthalten.

Aktionswoche Darmgesundheit:

Immer noch das sicherste Verfahren zur Frühkennung von Darmpolypen und damit den Vorstufen einer Krebserkrankung ist die Darmspiegelung, die sogenannte Koloskopie. Doch nach wie vor scheuen viele Patienten diese Untersuchung, sei es aus Zeitmangel oder Scheu vor der Durchführung. Dabei ist sie nicht schmerzhaft und lässt sich heute schnell und unkompliziert vornehmen...

Der Darm ist unser größtes Organ und auch eines der wichtigsten...

im Darmkrebsmonat März, stellen wir im PREVENTICUM das Darmmodell der Felix Burda Stiftung aus, flankiert von vielen Aktionen und Beratungsangeboten rund um das Thema Darm....

Natürlich erfahren Sie auch, was in unserem Medizinzentrum an Aktionen, Angeboten oder Spezialsprechstunden gerade ansteht. Eines ist uns dabei ganz wichtig: Die Informationen sollen gut verständlich und nicht zu lang sein...