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Presseinformationen

Expertenmeinung zum Darmkrebsmonat März

Studie belegt: Darmkrebsrisiko dank Früherkennung gesunken

Aus Anlass des Darmkrebsmonats März veröffentlichten Wissenschaftler des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) jetzt eine Erhebung, der zufolge die altersstandardisierte Darmkrebs-Neuerkrankungsrate in Deutschland zwischen 2003 und 2012 um rund 14 Prozent gesunken ist. Es liegt nahe, dass der Rückgang mit der Vorsorge-Koloskopie zusammenhängt, die 2002 in das gesetzliche Krebsfrüherkennungs-Programm in Deutschland aufgenommen wurde. So zeigt sich der Rückgang am stärksten in den Altersgruppen ab 55 Jahren, in denen die Untersuchung angeboten wird. Hier sank die altersstandardisierte Darmkrebs-Sterblichkeit der Studie nach um fast 21 Prozent bei Männern und sogar um über 26 Prozent bei Frauen. 

Frühwarnsignal Herzratenvariabilität

Wenn der Herzschlag sich nicht mehr variabel anpasst

Stress ist ein Risikofaktor - da sind sich Mediziner einig. Doch wann wird Stress wirklich schädlich? Wann hat er Einfluss auf die körperlichen Abläufe? Bislang ist dies schwer messbar. Die Messung der Herzratenvariabilität kann in dem Zusammenhang wichtige Hinweise liefern und dient auch bei weiteren Erkrankungen als Frühwarnsignal. Sie wird mittlerweile von zahlreichen Medizinern anerkannt und eingesetzt.  So auch von Professor Dietrich Baumgart. Er ist Kardiologe und Internist sowie Leiter des Zentrums für Individualisierte Medizin Preventicum. Im PACs Verlag ist unter seiner Mitwirkung nun ein Buch zu dem Thema erschienen, das die Zusammenhänge gut verständlich erläutert.

Neue Ansätze in der Diabetestherapie

Reine Blutzuckerkontrollen erfassen Insulinresistenz und Herzrisiko unzureichend

Nach Ansicht von Experten sind die üblichen Routinekontrollen von Blutzucker, Blutdruck und Fettwerten nicht ausreichend um frühzeitig eine Insulinresistenz und Risiken für Herz und Gefäße zu erkennen. Professor Dietrich Baumgart, Internist und Kardiologe am Preventicum in Essen und Düsseldorf, teilt diese Meinung und erklärt, wie mittels einer modernen Diagnostik und Therapie Vorstufen der Erkrankung erkannt und Herz- Kreislaufrisiken genauer verfolgt und behandelt werden können.

Expertenfakten zum Weltkrebstag am 04.02.2015

Immuntherapien - neue Hoffnung im Kampf gegen Krebs aber kein Ersatz für Früherkennung

„Immuntherapie – Hoffnung, Chance, Durchbruch?“, so lautet das Motto des diesjährigen Weltkrebstages am 4. Februar 2015. An diesem Tag wird mit zahlreichen Aktionen auf das Thema Krebs und seine Vorsorge- und Behandlungsmöglichkeiten aufmerksam gemacht. Für Professor Dietrich Baumgart, Internist und Kardiologe am Preventicum in Essen und Düsseldorf, bleibt trotz verbesserter Therapiemöglichkeiten die Früherkennung wichtigster Erfolgsfaktor.