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Presseinformationen
Fit und leistungsfähig im Winter
Zu wenig Vitamin D macht müde und depressiv
Sind Sie müde, antriebslos und häufig erkältet? „Viele denken dann zuerst an einen Eisenmangel oder eine Fehlfunktion der Schilddrüse“, sagt Professor Baumgart. Er ist Internist und Kardiologe und leitet das Zentrum für Individualisierte Medizin Preventicum. „Nur selten wird die Vitamin D Konzentration im Blut gemessen. Dabei steckt gerade bei Kombination dieser Symptome häufig ein Vitamin-D-Mangel dahinter. Und auch bei depressiven Verstimmungen spielt Vitamin D eine entscheidende Rolle“, so der erfahrene Präventionsspezialist weiter.
Expertenfakten zu Herzrhythmusstörungen
Vorsicht bei Vorhofflimmern
Vorhofflimmern ist eine der Hauptursachen für einen Schlaganfall. Etwa jeder vierte Schlaganfall ist auf diese besondere Form von Herzrhythmus-Störungen zurückzuführen. Das Risiko bleibt jedoch oft unentdeckt.
Expertenfakten zum Anti-Stress-Gesetz und zum Weltherztag am 29.09.2014
Wieso Stress gefährlich werden kann
Die Krankenkassen schlagen Alarm. Die Fehltage aufgrund psychischer Erkrankungen steigen rasant an.1 Ursachen sind vielfach Überlastung und Stress. Und nicht nur die Psyche leidet. Auch andere Organe und besonders das Herz sind gefährdet. In der Politik wird daher bereits über ein Anti-Stress-Gesetz diskutiert. Warum und wie Stress krank macht, weiß Professor Dietrich Baumgart vom Preventicum in Essen und Düsseldorf. Er untersucht als Kardiologe und Internist rund 2000 Führungskräfte im Jahr.
Zu viele vermeidbare Herz-OPs
Frühdiagnostik und Zweitmeinung angeraten
Wer vor einer Herz-OP steht, dürfte durch aktuelle Meldungen stark verunsichert sein. Denn nach einer Studie, die von der Barmer GEK am Dienstag in Berlin vorgestellt wurde, sind ein Teil der Herz-OPs womöglich überflüssig beziehungsweise nicht immer die beste Behandlungsoption. Von 2005 bis 2013 wuchs allein die Zahl der Eingriffe, bei denen mit Medikamenten beschichtete Stents eingesetzt werden, um 227 Prozent auf gut 204.000 pro Jahr.